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Texte zur religiösen Vielfalt
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    Inhalt:

     

    WAT 106 | Verschwörungstheorien

     

     

    Wien 2015

     

    Da diese Boschüre bereits vergriffen ist, können Sie sie hier herunterladen.

     


     

    Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond oder wurden die Fernsehbilder in einem Studio gedreht? Wer sind die Illuminaten? Wer ist schuld am 11. September? Bücher von Dan Brown oder die Fernsehserie „Akte X“ suggerieren, dass an den internationalen Hebeln der Macht geheimnisumwitterte Gruppen sitzen, die die Fäden ziehen, und die Medien die Wahrheit darüber verschleiern. Die immer wiederkehrenden Verschwörungstheorien verstummen nicht. Zudem erleben sich Menschen vielfach der Politik, dem Staat, den Behörden und dem Weltgeschehen hilflos ausgeliefert. Ihre Reaktionen reichen dann vom öffentlichen Protest bis zum individuellen Rückzug in eine Weltanschauung, die realitätsferne Ideen als die Lösung für persönliche und globale Probleme verkünden.

    Christian Ruch geht im Hauptteil der Broschüre der Frage nach, was an den verschiedenen Verschwörungstheorien fasziniert und wo die Grenze zwischen harmloser Spinnerei und gefährlichen Mythen verläuft.

     

    Bernhard Wenisch befasst sich mit den psychologischen Konstellationen, die dazu führen können, für Verschwörungstheorien anfällig zu sein. Zwischen einer kollektiven Verschwörungstheorie und den Verfolgungsfantasien einer privaten Paranoia können verblüffende Ähnlichkeiten bestehen. Derart strukturierte Menschen tun sich oft schwer mit differenziertem, wissenschaftlichem Denken, das ja gerade jene innere Freiheit voraussetzt, die sie mit Misstrauen betrachten. Deswegen sind sie anfällig für einfache Erklärungen.

     

    Die Überzeugung, dass Medien gelenkt sind und Wesentliches unterschlagen oder falsch darstellen ist wesentlich Teil von Verschwörungstheorien. Harald Lamprecht stellt Ivo Sasek vor, der scheinbar von anderen Medien unterdrückten Positionen Plattform und Stimme gibt.

     

    Lambert Jaschke schließlich beobachtet in den sog. „Montagsdemonstrationen“ bzw. „Friedensmahnwachen“ auch pseudo- bzw. parawissenschaftliche, esoterische, verschwörungstheoretische Züge und zeigt auf, dass in manchen Kundgebungen rechtslastiges, antizionistisches und antiamerikanisches Gedankengut einfließt, und die Gefährdung des Friedens auf eine jüdische Weltverschwörung zurückgeführt wird.

     

    Johannes Sinabell beleuchtet das OPPT, eine verwegene Idee, wonach jedes Individuum als freier Bewohner des Planeten Erde niemandem außer der Schöpfung Rechenschaft schuldet und dadurch der Staat mit seinen Instrumentarien außer Kraft gesetzt wird.

     

    Meinrad Föger skizziert die „Verschwörungsszene“ in Salzburg und spannt dabei den Bogen von Exopolitik über die Zeitgeist Bewegung bis zum Wahrheitsnetz: „Jeder von uns weiß in einem oder mehreren Bereichen über die Hintergründe und Beweggründe Bescheid, die zur jetzigen Situation unserer Gesellschaft führen, die aber nie in einer Zeitung oder in anderen Medien zu finden sind“, wird da gesagt.

     

    Stefan Lorger-Rauwolf beschäftigt sich mit den Argumenten von Impfgegnern, die die Wirksamkeit von Impfungen anzweifeln und öffentlich zum Nicht-Impfen aufrufen. Vielen Impfkritikern geht es nicht nur um eine Aufklärung über die Gefahren und Nebenwirkungen, die durch Impfen entstehen können, es wird auch unterstellt, dass die Pharmaindustrie an den nicht notwendigen Impfungen nur verdienen will, und Impfen letztlich der Dezimierung der Weltbevölkerung dient.

     

    WAT 105 | Spiritualität. Sehnsucht - Der Anfang von Allem

     

     

    Wien 2015

     

    5,50 Euro

     

    Wenn Sie diese (oder andere) Broschüren bestellen möchten, dann klicken Sie hier.

     


     

    Der vorliegenden Broschüre liegt ein Teil der Vorträge zugrunde, die am 17./18. November 2014 in Hohenheim bei einer Tagung mit dem Titel „Sehnsucht – Der Anfang von Allem“ über die „Herausforderung der christlichen Spiritualität angesichts des Marktes religiöser Möglichkeiten“ gehalten wurden. Wir danken den Veranstaltern, besonders Frederic-Joachim Kaminski, Fachreferent für "Sekten-" und Weltanschauungsfragen der Diözese Rottenburg-Stuttgart, für ihre Unterstützung.

     

    Der Beitrag der Religionssoziologin Christel Gärtner zeigt auf, dass Religion in der Moderne nicht generell ihr sinnstiftendes Potential verliert, aber der verbindlich geltende und selbstverständlich geteilte Glaube an sie schwindet. Sie bietet aber auch in modernisierten Gesellschaften religiöse Identifikations- und Deutungsmuster an, die Menschen für ihre individuell verantwortete Religion im Sinn einer explizit religiösen oder säkular ausgerichteten und im Leben zu bewährenden Sinnoption inspirieren – Gärtner stellt dies an Beispielen von Adoleszenten dar.

     

    Michael Schüßler geht als praktischer Theologe von diesem vielfältigen und selbstbestimmten Umgang heutiger Menschen mit Religion aus und entwickelt in am Aufbruch des II. Vatikanums orientierten Überlegungen, wie kirchliche Praxis und Theologie sich darauf einlassen, davon lernen und ihrerseits inspirierend wirken können.

     

    Während in diesen beiden Beiträgen das Motiv „Sehnsucht“ – als treibende Kraft menschlicher Sinnsuche – eher hintergründig präsent ist, steht es im Beitrag des systematischen Theologen Roman A. Siebenrock über eine Kriteriologie der Spiritualitäten insofern im Zentrum, als es für ihn in jeder Spiritualität im Sinn von Aristoteles letztlich um das Gute, die Glückseligkeit, geht. Siebenrock ordnet die Vielfalt der Spiritualitäten nach anthropologisch fundierten Grundkategorien. Indem er diese Vielfalt in Beziehung setzt zu einer christlichen Spiritualität, gewinnt er seine Kriteriologie zur Unterscheidung der Geister.

     

    Reinhard Hempelmann, Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, nimmt mögliche Ausdrucksformen individuell geprägter, auswählender Religionsvollzüge in den Blick. Zentrale Kraft gegenwärtigen spirituellen Fragens ist die Suche nach Heilung.

     

    WAT 103/104 | Erweckung. Von den Täufern zum Charismatischen Christentum

     

     

    Wien 2014

     

    11,00 Euro

     

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    Der Erweckungsprotestantismus, eine breite und in sich plurale Strömung, die auch außerhalb des evangelischen Christentums intensiv wirksam wurde, ist Thema der vorliegenden Broschüre.

     

    Der Autor Hans Gasper, Fachmann auf dem Gebiet der Vielfalt christlicher Konfessionen und selbst häufig an ihren Kontakten untereinander beteiligt, bietet in seinem Text eine großräumig angelegte motiv-geschichtliche Darstellung von Bewegungen, Kirchen, Gemeinden, Bünden etc., denen es darum geht, die reformatorischen Grund-entscheidungen zu profilieren oder zu radikalisieren. Stichworte dazu sind: Bekehrung, Heiligung, Mission, Endzeitbewusstsein u.a.

     

    Die so entstandenen Strömungen und Gemeinschaften blieben (und bleiben) im deutschen Sprachraum großteils im kirchlich vorgegebenen Raum (Pietismus, Erweckungsbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jh.) – freilich nicht immer konfliktfrei. Im vom englischen Mutterland geprägten Nordamerika kam es hingegen recht bald, vor allem aber nach der Unabhängigkeit, zu immer neuen Erweckungsaufbrüchen, die zur Bildung von Freikirchen und freien Gemeinden führten. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jh. wirkten die von dort kommenden Impulse auch auf die deutsche bzw. europäische Szene. Sie führten zur Etablierung der heute klassischen Freikirchen, beeinflussten aber auch stark die landeskirchlichen Erweckungsbewegungen. Dieser amerikanisch-europäische Austausch zeigt sich z.B. in der deutschen Gemeinschaftsbewegung sowie in weltweit verbreiteten Strömungen wie der Evangelikalen Bewegung, der Pfingstbewegung und der Charismatischen Bewegung.

     

    Die Darstellung will überwiegend von Empathie getragen sein, abgesehen von gelegentlichen Bemerkungen wird auf Kritik verzichtet.

     

    WAT 102 | Auseinandersetzung in der Begegnung. Weltanschauungsarbeit im Geist des Konzil

     

     

    Wien 2013

     

    4,50 Euro

     

    Wenn Sie diese (oder andere) Broschüren bestellen möchten, dann klicken Sie hier.

     


     

    Das Zweite Vatikanische Konzil hatte zum zentralen Thema die Kirche in der Welt von heute. Eine Kirche, die vom Staatskirchentum Abschied genommen hatte und sich zu Religionsfreiheit und interreligiösem Dialog bekennt. Diese Einstellung beeinflusst im zunehmenden Maße die seit den 1970ern immer wichtiger werdende Arbeit der WeltanschauungsreferentInnen.

     

    In seinem Beitrag skizziert Roman A. Siebenrock die „neue Grundhaltung“ der Kirche des Konzils zu den nichtchristlichen Religionen und zur Religionsfreiheit. Dazu bietet er eine Interpretation der einschlägigen Konzilserklärungen „Nostra aetate“ und „Dignitatis humanae“. Nach einem Blick auf deren Wirkungsgeschichte und auf gegenwärtige Herausforderungen  stellt er fest, dass angesichts der heute gegebenen religiösen Vielfalt wertende Kategorien für Religionen wichtig sind und entwickelt  Kriterien für eine „gute Religion“, die in ihrem Anspruch glaub- und prüfwürdig ist. Gerade für Weltanschauungsbeauftragte ist es wichtig, sich auf solche Kriterien stützen zu können.

     

    Albert Lampe, Weltanschauungsbeauftragter der Erzdiözese Freiburg, berichtet, wie sich die Wahrnehmung anderer Religionen und Weltanschauungen sowie ihres Einflusses auf Personen in den vergangenen 40 Jahre geändert hat. An die Stelle apologetischer Abwehr traten die wertschätzende Wahrnehmung der persönlichen Entscheidung eines Menschen und der Respekt vor seiner freien Wahl. Diese Hinwendung zu einem pastoralen Ansatz lässt dann auch Rückfragen an die Kirche und ihr Handeln selbst zu.

     

    WAT 101 | Atheismus. Facetten einer Weltanschauung

     

     

    Wien 2013

     

    Da diese Broschüre bereits vergriffen ist, können Sie sie hier herunterladen.

     


     

    In den letzten Jahren machte der organisierte Atheismus immer mehr von sich reden. Dieser Entwicklung Rechnung tragend, geht die vorliegende Broschüre dem Phänomen Atheismus und seinen Facetten nach.


    Wie Peter Zeillinger in seinem Beitrag entfaltet, ist die ausdrückliche Kritik an religiösen Vorstellungen so alt wie die abendländische Philosophie. Ähnlich wie in der Antike wird der Bereich der »Religion« in der Neuzeit vor allem in enger Verbindung mit politischer Herrschaft wahrgenommen und oft sogar damit identifiziert.


    Doch die Kritik des Atheismus geht darüber hinaus, wie der Blick auf die Szenen der organisierten Atheisten in Österreich (Wolfgang Mischitz) und Deutschland (Matthias Neff) zeigt. Obwohl die Zahl der bekennenden Atheisten im Verhältnis zur Zahl an konfessionsfreien Personen gering ist, gelingt es Vertretern atheistischer Positionen zunehmend, sich für ihre Themen und Initiativen eine breite mediale Aufmerksamkeit zu verschaffen.


    Mit dem Freidenkerbund stellt Christoph Baumgarten die älteste und größte atheistische Organisation in Österreich vor.


    Franz Josef Wetz behandelt in seinem Beitrag die Frage, wie Atheisten ethische Normen begründen, und stellt die Problematik einer religiös fundierten Ethik dar. Vor allem der „Neue Atheismus“ auf der einen Seite und fundamentalistische religiöse Gruppen auf der anderen Seite stehen sich in der Frage zum Verhältnis von Wissenschaft und Glaube unversöhnlich gegenüber.


    Wie Hans Dieter Mutschler darstellt, müsste es diesen Streit gar nicht geben, wenn sich Naturwissenschaft und Theologie an die Beschränkungen hielten, die ihnen auferlegt sind.

     

    WAT 100 | Was wirkt bei einer Heilung? Wissenschaftliche Modelle zur Erklärung von "Geistheilungen"

     

     

    Wien 2012

     

    5,00 Euro

     

    Wenn Sie diese (oder andere) Broschüren bestellen möchten, dann klicken Sie hier.

     


     

    Die geistig-seelische Dimension des Menschen kann bei Ausbruch und Verlauf von Krankheiten eine gewichtige Rolle spielen, und ebenso ist es auch bei der Heilung. Psychische Faktoren sind von größter Bedeutung in vielen Gesundungsprozessen, auch in medizinischen und nicht nur in psychotherapeutischen, wo sie im Fokus der Therapie stehen. Dieser Zusammenhang ist wohl das Geheimnis so mancher Erfolge sogenannter GeistheilerInnen und EnergetikerInnen.

     

    Die vorliegende Broschüre will hier eine Klärungshilfe bringen. Zwei Autoren bieten auf der gegenwärtigen Höhe des wissenschaftlich aufgeklärten Denkens eine Annäherung an das Phänomen „Geistiges Heilen“. Im ersten Teil nimmt der Psychologe Andreas Girzikovsky dieses gezielt in den Blick. Er erhellt auf einprägsame Weise, wie auch Nichtfachleute „Wissenschaft“ und „Pseudowissenschaft“ auseinander halten können und welche Erklärungen von naturwissenschaftlicher Seite her verstehen lassen, was wahrscheinlich passiert, wenn „geistiges Heilen“ stattfindet. Abgeschlossen wird sein Text mit einer Checkliste für den Umgang mit Geistheilern.

     

    Im zweiten Teil gibt der Psychoanalytiker Bernhard Wenisch einen Einblick in die Psychosomatik. Psychosomatische Zusammenhänge sind ja nicht nur verantwortlich für den Ausbruch von Krankheiten, sondern auch für deren mögliche Linderung oder Heilung. Von daher können auch immer wieder zu beobachtende Erfolge energetischer Heiler verständlich gemacht werden, und zu ihrer Erklärung muss nicht auf höhere Energien oder Geistwesen zurückgegriffen werden.

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    ARGE Weltanschauungsfragen

    c/o Erzdiözese Wien | Kirche im Dialog | Weltanschauungsfragen

    Mail: rfw@edw.or.at

    +43-(0)1- 51552-3384
    Stephansplatz 4 | Stiege 7 | 1. Stock, A-1010 Wien
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