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Presseerklärungen
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Presseerklärungen der Frühjahrsvollversammlung

 

Themen:

  • Mut zur Ehe
  • Mut zum Kind
  • Welt-Familientreffen in Valencia
  • Papstbesuch 2007
  • Mitteleuropäischer Katholikentag
  • Pädagogische Hochschulen
  • Schutz von kirchlichen Kulturgütern
  • Neuer Internet-Auftritt der katholischen Kirche

 

Presseerklärungen der Frühjahrsvollversammlung

der Österreichischen Bischofskonferenz

13. bis 16. März 2006 - Sonntagberg

 

 

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1. Mut zur Ehe, Mut zum Kind

 

Aus "Leidenschaft für das Leben" tritt die katholische Kirche für den Mut zur Ehe und für den Mut zum Kind ein. Die österreichischen Bischöfe sagen allen Dank, die unter den Lebensbedingungen von heute diesen Mut aufbringen. Durch die Intensivierung der Ehevorbereitung und der Familienseelsorge möchte die Kirche ihrerseits dazu beitragen, dass viele junge Menschen den Weg zur christlichen Ehe finden, die für neues Leben offen ist. Zugleich appellieren die Bischöfe an Politik und Gesellschaft, die Familien zu fördern und die Rahmenbedingungen für Ehe und Familie weiter zu verbessern. Eine breite "Allianz" für die Familie auf der Basis der Ehe zwischen Mann und Frau ist notwendig.

Bei ihrem Studientag am 13. März haben sich die Bischöfe im Gespräch mit Fachleuten und Ehepaaren ausführlich mit dem Thema "Ehe und Familie" beschäftigt. Aus dem Studientag werden auch Konsequenzen gezogen: Die kirchliche Ehevorbereitung soll innerhalb der nächsten drei Jahre reformiert und ausgebaut werden. Weiters wird in den Pfarren die Familienpastoral verstärkt, um Familien echte Hilfe anbieten zu können. Dies gilt auch für Familien in der Krise: Geschiedene bedürfen der besonderen Hilfe und Unterstützung. Sie sollen auch vermehrt auf die Möglichkeit einer kirchlichen Annullierung der Ehe hingewiesen werden. In der Jugendseelsorge wird das Bemühen um eine christliche Partnerschafts- und Sexualerziehung verstärkt.

Eine Gesellschaft kann nur auf der Grundlage von Solidarität funktionieren, auch die Familien bedürfen dieser Solidarität. Wenn Kinder in der Geborgenheit einer stabilen Familie zu reifen Persönlichkeiten heranwachsen, wird damit eine große Leistung für die Gesellschaft erbracht. Erziehungsleistungen sollten daher ideell und finanziell honoriert werden.

Die Bischöfe richten auch einen Appell an die Wirtschaft: Arbeitgeber sollten auf Eltern vermehrt Rücksicht nehmen. Frauen dürfen nicht unter Druck gesetzt werden, zu Gunsten ihrer uneingeschränkten Arbeitsleistung auf Kinder zu verzichten. Vielmehr sollten Väter und Mütter aktiv unterstützt werden, indem ihre Arbeitszeiten an die Familienaufgaben angepasst werden.


 

 

 

2. Welt-Familientreffen in Valencia

 

Von 1. bis 9. Juli findet im spanischen Valencia das katholische Weltfamilientreffen statt. Papst Benedikt XVI. wird am 9. Juli in Valencia einen feierlichen Gottesdienst mit den Familien feiern. Der Erzbischof von Valencia, Agustin Garcia-Gasco, hat auch die Familien aus Österreich zur Teilnahme eingeladen (Informationen im Internet: www.emf2006.org/de/index.php).

 

Jedes Weltfamilientreffen besteht aus fünf Zentralereignissen: Einem internationalen theologisch-pastoralen Kongress über Familienfragen, einem "Kinder-Kongress", Messfeiern für die Familien, einem "Fest der Begegnung", bei dem Familien Zeugnis über ihr Leben aus dem Glauben ablegen, und der Abschlussmesse, die der Papst feiert.

Die Weltfamilientreffen sind eine Initiative Johannes Pauls II. als weltweites Signal für eine Stärkung der Familie. Die bisherigen Treffen fanden 1994 in Rom, 1997 in Rio de Janeiro, 2000 wieder in Rom und 2003 in Manila statt. Jeweils kamen mehr als eine Million Katholiken zusammen. Ein besonderes Ziel der Weltfamilientreffen ist auch die Vernetzung der katholischen Familienorganisationen und -initiativen.

 

Anlässlich des Welt-Familientreffens finden um den 11. Juni (Dreifaltigkeitssonntag) in allen österreichischen Diözesen zahlreiche größere und kleinere Familienwallfahrten statt. Sie stehen unter dem gemeinsamen Motto "Gott bewegt (uns)" und haben meist den jeweils nächstgelegenen Pilgerort in der Region zum Ziel. (Informationen im Internet: http://www.familienwallfahrt.at/).


 

 

 

3. Papstbesuch 2007

 

Die österreichischen Bischöfen freuen sich, dass die Einladung an Papst Benedikt XVI. nach Mariazell zum Hauptfest des Heiligtums am 8. September 2007 in die päpstliche Terminplanung für das kommende Jahr einbezogen worden ist. Im Jahr 2007 feiert Mariazell den 850. Jahrestag der Gründung. Die Anwesenheit des Heiligen Vaters wird die Impulse des Mitteleuropäischen Katholikentags und seiner "Wallfahrt der Völker" aufgreifen und vertiefen. In der Vorbereitung auf die Begegnung mit dem Heiligen Vater wird es darum gehen, den Menschen im Sinn der "Botschaft von Mariazell" Christus zu zeigen.

 

Am 18. März 2007 werden in ganz Österreich die neuen Mitglieder der Pfarrgemeinderäte gewählt. Die Bischöfe laden die gewählten Vertreterinnen und Vertreter des "Volkes Gottes" ein, gemeinsam mit allen Menschen guten Willens einen "Pilgerweg des Vertrauens" nach Mariazell zu gehen. Es geht um einen gemeinsamen missionarischen Aufbruch aller, die das Evangelium verkünden und leben: Priester, Diakone, Ordensleute, Religionslehrerinnen und -lehrer, Pfarrgemeinderatsmitglieder, Christen, die sich für die Weitergabe des Glaubens einsetzen. Viele Menschen haben heute Sehnsucht nach der Botschaft Christi, das Ereignis von Mariazell ist eine Einladung zum Gespräch mit allen, die nach Antwort auf die Fragen nach woher, wohin und wozu des Lebens suchen.

 

Das Vorbereitungskomitee für den Besuch Papst Benedikts XVI. wird von Kardinal Christoph Schönborn geleitet; weitere Mitglieder sind Erzbischof Alois Kothgasser, die Diözesanbischöfe Egon Kapellari und Alois Schwarz sowie Weihbischof Franz Lackner. Die pastorale Vorbereitung, in die alle Diözesen eingebunden sind, wird von Msgr Josef Marketz (Diözese Gurk) koordiniert. Für die Gestaltung der liturgischen Feiern ist Prälat Gottfried Lafer (Diözese Graz-Seckau) gemeinsam mit einem Team verantwortlich. Der Superior von Mariazell, P. Karl Schauer OSB, ist für die örtliche Vorbereitung in Mariazell verantwortlich. Für die Gesamtkoordination der Vorbereitung sind der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Msgr. Ägidius Zsifkovics, und das Vorbereitungsbüro unter Leitung von Andrea Geiger zuständig. Kontaktperson für die Medien ist der Leiter des Medienreferats der Österreichischen Bischofskonferenz, Paul Wuthe.


 

 

 

4. Mitteleuropäischer Katholikentag

 

Knapp zwei Jahre nach der "Wallfahrt der Völker" nach Mariazell zeigen sich die vielfältigen Früchte des großen Miteinanders der Christen im mitteleuropäischen Raum. Ein Zeichen dieses Miteinanders wird die gemeinsame Vollversammlung der Ungarischen und der Österreichischen Bischofskonferenz von 19. bis 21. Juni in Mariazell sein, wo die Gottesmutter seit Jahrhunderten von Ungarn und Österreicher gemeinsam verehrt und angerufen wird. Dabei wird es u.a. um den grenzüberschreitenden Einsatz für den freien Sonntag, um das gemeinsame Engagement für Europa sowie um die seelsorglichen Bemühungen um die Sinti und Roma gehen.

 

Im Zeichen des Mitteleuropäischen Katholikentags wird es um den 11. Juni - das Fest der Heiligen Dreifaltigkeit - in den acht Teilnehmerländern (Bosnien-Hercegovina, Kroatien, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Tschechische Republik, Polen und Österreich) große Familienwallfahrten geben. Die Wallfahrten stehen unter dem Motto "Gott bewegt (uns)" und sollen in der kirchlichen und gesellschaftlichen Öffentlichkeit auf die Bedeutung von Ehe und Familie hinweisen.

 

Im unmittelbaren Vorfeld des erhofften Papstbesuchs im Jahr 2007 wird Mariazell von 12. bis 15. August auch Schauplatz der mitteleuropäischen Jugendwallfahrt sein. Das internationale Vorbereitungsteam hat jüngst Papst Benedikt XVI. in Rom in Begleitung von Kardinal Christoph Schönborn eine gemeinsame Sammlung von Glaubenszeugnissen von Jugendlichen aus den acht Teilnehmerländern des Mitteleuropäischen Katholikentags überreicht.


 

 

 

5. Pädagogische Hochschulen

 

Die österreichischen Bischöfe haben nach intensiven Gesprächen mit den zuständigen staatlichen Stellen ihren Beschluss bekräftigt, dass die katholische Kirche auch weiterhin maßgeblich in der Ausbildung des Lehrpersonals tätig sein wird. Trotz der starken finanziellen Belastung sind die Bischöfe übereingekommen, an mehreren Standorten in Österreich Pädagogische Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft zu errichten. Die Standorte werden nach Abschluss der entsprechenden Verhandlungen bekannt gegeben werden.

 

Die katholische Kirche ist seit jeher in der Lehrerausbildung engagiert, weil ihr die Präsenz weltanschaulich gefestigter und gut ausgebildeter Lehrerinnen und Lehrer ein besonderes Anliegen ist. Damit leistet die Kirche auch einen Dienst für die plurale Gesellschaft.

 

Lehrerausbildung in kirchlicher Trägerschaft ist zugleich eine wichtige Voraussetzung für die Tätigkeit der katholischen Schulen, die wesentlich zur kulturellen Identität Österreichs beigetragen haben und beitragen. In diesem Zusammenhang richten die Bischöfe ein besonderes Wort des Dankes an die Ordensgemeinschaften, die sich seit Jahrhunderten der schulischen Erziehung und Bildung der Jugend widmen.


 

 

 

6. Schutz von kirchlichen Kulturgütern

 

Die österreichischen Bischöfe unterstützen die intensive Bemühungen, um den Kunstdiebstählen entgegenzuwirken, die in den letzten Jahren leider auch in den Gotteshäusern signifikant angestiegen sind.

 

Gemeinsam mit dem Kuratorium Sicheres Österreich und dem Innenministerium haben die zuständigen kirchlichen Stellen ein Maßnahmenpaket für den verstärkten Schutz der kirchlichen Kulturgüter entwickelt. Es handelt sich um Präventionsmaßnahmen, die sowohl für Kirchen und Kapellen auf dem Land als auch im städtischen Bereich leicht umsetzbar sind.

 

Am 31. März wird Innenministerin Liese Prokop gemeinsam mit Kardinal Christoph Schönborn in der Wallfahrtskirche Karnabrunn das Pilotprojekt "Kirchensicherheit" der Öffentlichkeit präsentieren.


 

 

 

7. Neuer Internet-Auftritt der katholischen Kirche

 

Unter der Adresse www.katholisch.at geht am heutigen Freitag das offizielle Webportal der katholischen Kirche in Österreich online. Es bietet dem Internet-User sachkundig und verlässlich einen Überblick über das kirchliche Leben sowie das katholische Web-Angebot vor allem in Österreich. Angesichts der vielfältigen Angebote im Internet ist www.katholisch.at ein verlässlicher Pfad, der Suchenden eine solide Information und den direkten Zugang zu anderen kirchlichen Websites erleichtert.

 

Auf der Startseite von www.katholisch.at befindet sich ein aktueller Meldungsblock mit Nachrichten aus den Diözesen, Einrichtungen und Organisationen der katholischen Kirche in Österreich. Diese Nachrichten werden ergänzt durch "Dossiers" zu aktuellen Themen sowie "Tipps" zu den Bereichen Radio, TV, Veranstaltungen und Buch.

Die Menüpunkte zu verschiedenen Aspekten des kirchlichen Lebens bieten jeweils ein umfangreiches Link-Verzeichnis wichtiger kirchlicher Einrichtungen, verbunden mit einer Auswahl von Texten.

 

Neue Serviceelemente sind das Verzeichnis wichtiger kirchlicher Dokumente, ein aktuelles "Who is Who" der katholischen Kirche in Österreich, eine auf katholische Websites spezialisierte Suchfunktion sowie ein Glossar und Faq (frequently asked questions, häufig gestellte Fragen).

Die Website wird betrieben vom Medienreferat der Bischofskonferenz in enger redaktioneller Zusammenarbeit mit der österreichischen katholischen Nachrichtenagentur "Kathpress".

 

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Diözese Eisenstadt: Gedenkstätte erinnert an "Südostwall"
  • Bald heilige Ordensfrau Troncatti ein Vorbild als Friedensstifterin
  • Bischof Marketz beauftragt 14 Frauen und Männer zum Akolythendienst
  • Aktion Leben fordert Evaluierung von "Social Egg Freezing"
  • Katholischer Akademiker:innenverband Wien wählte neuen Vorstand

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


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Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
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A-1010 Wien

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