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Presseerklärungen
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Presseerklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz

Presseerklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz im Frühjahr 2004

 

 

unknown » Presseerklärungen als pdf herunterladen

 

 

"Wallfahrt der Völker" nach Mariazell: Programm und Organisation

 

Dokumentation der Unterlagen, die das Vorbereitungsbüro für den Mitteleuropäischen Katholikentag zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz veröffentlicht hat

 

Architektur

 

Seitens der Österreichischen Bischofskonferenz ist Architekt Eduard Neversal mit der architektonischen Gestaltung der Aufbauten in Mariazell beauftragt. Ihm stehen die Architekten Harald Gnilsen (Erzdiözese Wien) und Manfred Fuchsbichler (Diözese Graz-Seckau) zur Seite.

 

Briefmarke

 

Auf Anregung der Österreichischen Bischofskonferenz legt die Österreichische Post anlässlich des Katholikentags einen Sondermarkenblock auf. Er enthält insgesamt sechs Marken (vier mit Motiven aus Mariazell, sowie je eine mit dem Bildnis von Papst Johannes Paul II. und dem Logo des Katholikentags). Die Präsentation des Sondermarkenblocks erfolgt am 28. April.

 

Europäische Union

 

Am 13./14. Jänner 2003 hat eine Delegation des Leitungskomitees eine Reise nach Brüssel unternommen, bei der EU-Kommissionspräsident Romano Prodi, anderen wichtigen Repräsentanten der Europäischen Union sowie der Kommission der Bischofskonferenzen in der EU (ComECE) das Projekt Mitteleuropäischer Katholikentag vorgestellt werden konnte.

 

Die Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich unterstützt das Projekt "Willkommen - Gemeinsam in Europa", das vom Generalsekretariat der Bischofskonferenz eingereicht wurde und von den katholischen Laienorganisationen durchgeführt wird. EU-Kommissionspräsident Prodi hat seine Teilnahme an der "Wallfahrt der Völker" bereits zugesagt.

 

Glocken

 

Acht neue Glocken, die die Teilnehmerländer des Mitteleuropäischen Katholikentags symbolisieren, werden zur "Wallfahrt der Völker" am 22. Mai in Mariazell erstmals erklingen. Die Glocken sind ein Geschenk der katholischen Kirche Österreichs an die katholische Kirche in Bosnien-Hercegovina. Im Anschluss an den Mitteleuropäischen Katholikentag werden sie als Zeichen der Verbundenheit in der wieder errichteten Kirche zur Heiligen Familie in Kupres in der Erzdiözese Sarajevo ihren Platz finden.

 

Gespendet werden die Glocken von den Diözesen Linz, Gurk, Graz-Seckau, St. Pölten sowie der Erzdiözese Salzburg und der Militärdiözese. Auch die burgenländischen Kroaten, die Frauenorden Österreichs, die Männerorden Österreichs und die Kroatische Gemeinde in Wien tragen zu den Kosten bei.

 

Internet

 

Seit September 2002 werden im Internet aktuelle Informationen über den Mitteleuropäischen Katholikentag auf Deutsch unter www.katholikentag.at angeboten. Die Homepage bietet u.a. einen elektronischen Newsletter, eine Fotodatenbank, einen elektronischen Shop, einen Pressespiegel, eine Übersicht über alle Veranstaltungen, zahlreiche Materialien und viel Hintergrundinformation. Informationen in den anderen Landessprachen werden über eine Homepage der jeweiligen nationalen Bischofskonferenz bereitgestellt.

 

Jugend

 

In den Monaten Juli und August 2003 ist die Jugend einen "Weg der Versöhnung" mit dem Weltjugendkreuz durch alle acht Länder gegangen. Unter dem Thema "Das Gesicht/Antlitz Jesu suchen" hat in allen acht Ländern eine Gebetsnacht der Jugend in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober 2003 stattgefunden.

 

Im Rahmen der Wallfahrt der Völker findet in Mariazell von 21. bis 23. Mai ein Mitteleuropäisches Jugendtreffen statt. Rund 6.000 Jugendliche aus Bosnien-Hercegovina, Kroatien, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Österreich werden in der Nähe des Festgeländes größtenteils in Zelten in Mariazell untergebracht sein. Die Anmeldung für Österreich erfolgt über das Internet unter: www.katholikentag.at/jugend.

 

Liturgie

 

Nach der Eröffnungsfeier der Jugend am Freitag, 21. Mai, beginnt in der Basilika Mariazell die Nachtfeier. Ihr Leitgedanke ist: "Maria in unserer Mitte". Sie beginnt mit einer Lichtfeier bei der Gnadenkapelle, wo das Allerheiligste zur Anbetung die ganze Nacht über ausgesetzt bleibt. Die Gestaltung der Anbetungsstunden wird folgenden Ländern und Gruppierungen übertragen:

 

22.30 Uhr bis 23.30 Uhr: Tschechien; Gemeinschaft "Emmanuel"

23.30 Uhr bis 00.30 Uhr: Bosnien-Hercegovina; Männerorden

00.30 Uhr bis 01.30 Uhr: Kroatien; Frauenorden

01.30 Uhr bis 02.30 Uhr: Ungarn; griech.-kath. Gruppierungen

02.30 Uhr bis 03.30 Uhr: Österreich; Monastische Orden

03.30 Uhr bis 04.30 Uhr: Polen; "Oase"-Bewegung

04.30 Uhr bis 05.30 Uhr: Slowenien; Salesianer

05.30 Uhr bis 06.30 Uhr: Slowakei; Alumnen

 

Am Samstag, 22. Mai, beginnen die liturgischen Feiern um 6.30 Uhr mit der Laudes in der Basilika. Danach folgt die Prozession der Gnadenstatue zum Gottesdienstplatz (zirka 7 bis 8 Uhr).

 

Nachdem die Prozession am Festgelände angekommen ist und die Gnadenstatue auf ihren geschmückten Platz gebracht wurde, folgt eine achtteilige liturgische Vorfeier mit folgenden Elementen: Nennung des Landes, Entzünden der Votivkerze und Nennung des entsprechenden Gebetsanliegens, Strophe aus dem Lobpreis ("Gotteslob" Nr. 563) in der Landessprache und Anrufung der Heiligen des jeweiligen Landes mit Bilddarstellungen auf der Videowand, Glaubenszeugnis mit Einspielungen auf der Videowand, Schriftwort zum Rosenkranzgeheimnis, Rosenkranz in der jeweiligen Sprache, Lied in der jeweiligen Sprache.

 

Höhepunkt ist die Eucharistiefeier (von 11 bis 13 Uhr), die vom Wort Mariens: "Was Er euch sagt, das tut" geprägt ist. Nach der Proklamation der "Botschaft von Mariazell" folgt eine Prozession mit der Gnadenstatue durch das Volk am Festgelände. Danach wird die Gnadenstatue wieder in die Basilika gebracht. Für die Pilger beginnt danach ein "Fest der Begegnung" auf dem Festgelände.

 

Medaille

 

Anlässlich des Mitteleuropäischen Katholikentags wurde von der Österreichischen Bischofskonferenz zur Erinnerung an dieses Ereignis die Herstellung einer Medaille durch die "Münze Österreich" in Auftrag gegeben.

 

Das Motiv der Medaille zeigt ein Detail der Kelchschale des berühmten Tassilokelchs, eines der Hauptwerke der Schatzkunst aus karolingischer Zeit. Der Kelch, gestiftet von Herzog Tassilo III. von Bayern und seiner Gemahlin Liutpirc anlässlich der Gründung von Stift Kremsmünster (Oberösterreich), wird noch heute in dessen Schatzkammer aufbewahrt.

 

Durch den Kauf der Medaille wird die Teilnahme von Pilgern aus den Nachbarländern an der "Wallfahrt der Völker" unterstützt. Erhältlich ist die Medaille in allen "Raiffeisen"-Filialen (außer Kärnten, Tirol, Vorarlberg) sowie im Vorbereitungsbüro Mitteleuropäischer Katholikentag, Wollzeile 2, A-1010 Wien, office@katholikentag.at. Außerdem besteht die Möglichkeit der Online-Bestellung über die Website www.katholikentag.at.

 

Pilgerpaket

 

Das Pilgerpaket wird folgenden Inhalt (in einer Stofftasche) haben: Feierheft in sieben Sprachen, Radioempfänger, Kartonhocker, Pilgerschal, Regenschutz, Rosenkranz, Mineralwasser, Müsliriegel, Traubenzucker etc. Das Paket wird bei den Zugängen zum Festgelände in Mariazell ausgefolgt. Die Pilger erhalten in Mariazell auch eine warme Mahlzeit.

 

Pilgerscheck

 

Von den österreichischen Pilgerinnen und Pilgern soll bei der Anmeldung ein Beitrag von 10 Euro eingehoben werden. Die Österreicher werden aber auch gebeten, für die ausländischen Pilgerinnen und Pilger einen Pilgerscheck in der Höhe von 10 Euro zu erwerben. Die Bitte, solche Schecks zu erwerben, soll besonders auch an Personen gerichtet werden, die gerne nach Mariazell fahren würden, es aber z.B. gesundheitlichen Gründen nicht tun können.

 

Pressebetreuung in Mariazell

 

Das Pressezentrum für die Journalisten ist im Hotel "Feichtegger" in Mariazell untergebracht. Im Bereich des VIP-Zeltes am Festgelände ist auch ein Interview-Zelt vorgesehen. Die Presseakkreditierung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Bundespressedienst. Ansprechperson im Vorbereitungsbüro: Stefan Krobath.

 

 

Radio

 

Die Eucharistiefeier und wesentliche Teile des Programms sind mehrsprachig; es erfolgt eine Simultanübersetzung mittels UKW. Dazu erhalten alle Pilger ein Radio, wo auf sieben Frequenzen die jeweiligen Sprachkanäle empfangen werden können.

 

Pilgeraufnahme in den Pfarren

 

Viele Pfarren in Österreich sind bereit, (vornehmlich ausländische) Pilgerinnen und Pilger, die auf dem Weg nach bzw. von Mariazell sind, bei sich aufzunehmen und bieten Verpflegung und Unterkunft an. Begegnungen mit Gläubigen in Österreich und die gemeinsame Feier einer "Statio" oder der Sonntagsmesse sollen möglichst viele Menschen zueinander bringen.

 

Symposien

 

Im Rahmen des Katholikentags fanden bzw. finden acht gemeinsame Symposien der Bischofskonferenzen zu folgenden pastoralen und gesellschaftspolitischen Fragen statt:

 

- Christliche Werte in der Europäischen Union" (28./30. September 2003 in Budapest), Veranstalter: Ungarn, Slowakei, Österreich

- "Lebensethik" (3./5. Oktober 2003 in Bratislava/Preßburg), Veranstalter: Slowakei, Ungarn, Österreich

- "Die Geschichte verpflichtet zur Verantwortung - Märtyrer und Glaubenszeugen" (7./8. November 2003 in Sarajevo), Veranstalter: Bosnien-Hercegovina, Österreich

- "Vermittlung von religiösen Inhalten in einer pluralen Gesellschaft" (5./9. November 2003 in Celje/Cilli), Veranstalter: Slowenien, Österreich

- "Gesellschaft und Wirtschaft im Umbruch - Kirchliche Mitwirkung am Zukunftsprojekt Europa" (28./30. Jänner 2004 in Wels), Veranstalter: Österreich, Slowenien, Kroatien

- "Wie werden wir morgen leben - Strategien angesichts der demographischen Entwicklung in Europa" (12./14. März 2004 in Brünn/Brno), Veranstalter: Tschechien, Kroatien, Österreich, Ungarn

- "Neue Herausforderungen in der Ehe- und Familienpastoral" (23./25. April 2004 in Zagreb/Agram), Veranstalter: Kroatien, Tschechien, Österreich, Ungarn

- "Landwirtschaft - Ländlicher Raum" (13.-16. Mai 2004 in Warschau), Veranstalter:

Polen, Österreich

 

An den Symposien nahmen/nehmen Multiplikatoren sowie die jeweiligen Referatsbischöfe der acht Länder teil.

 

Verkehr

 

Das Verkehrskonzept ermöglicht Raum für zirka 1.000 Autobusse und rund 12.500 PKW in Mariazell. Bei der An- und Abreise sind längere Fußwege einzurechnen. Es wird dringend empfohlen, dass Pilger mit Autobussen anreisen. Diese Autobuswallfahrten müssen sich über die diözesanen Wallfahrtsbüros anmelden und erhalten eine vorgeschriebene Anfahrtsroute.

 

Damit bis zu 80.000 Pilger rechtzeitig bis 11 Uhr am Festgelände eintreffen, muss eine gestaffelte Anreise in Form eines dichten Verkehrsstroms bereits ab 5 Uhr früh erfolgen. Die Abreise ist jederzeit nach der Hl. Messe möglich.

 

Bezüglich des Grenzübertritts nach Österreich haben die zuständigen staatlichen Stellen eine zügige Kontrolle der gekennzeichneten Pilgerbusse zugesagt.

 

Vorbereitungsbüro

 

Die sekretarielle Unterstützung und Gesamtkoordination des Mitteleuropäischen Katholikentags (sowohl auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene) erfolgt durch das Vorbereitungsbüro in Wien. Es steht unter der Leitung von Paul Wuthe, hat seinen Sitz im Erzbischöflichen Palais in Wien (Wollzeile 2, 1010 Wien, Tel.: 01/515.52/35.95, Fax:01/513.87.44, E-Mail: office@katholikentag.at) und ist seit September 2002 in Betrieb. Seither werden auch im Internet aktuelle Informationen auf Deutsch unter www.katholikentag.at angeboten.

 

Wallfahrtskoordination

 

Insgesamt werden am 22. Mai 2004 zur "Wallfahrt der Völker" nach Mariazell rund 60.000 bis 80.000 Pilger aus Bosnien-Hercegovina, Kroatien, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Österreich erwartet. Dazu wurden in allen österreichischen Diözesen Wallfahrtskomitees eingerichtet. Darüber hinaus sind auf nationaler Ebene von den Bischofskonferenzen der acht Länder Wallfahrtskoordinatoren bestellt. Mit dieser Aufgabe wurde in Österreich Prälat Heinrich Schnuderl (Diözese Graz-Seckau) betraut.

 

Willkommen-Gemeinsam in Europa

 

Die Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich unterstützt das Projekt "Willkommen-Gemeinsam in Europa", das vom Generalsekretariat der Bischofskonferenz eingereicht wurde und von den katholischen Laienorganisationen durchgeführt wird. Das Projekt enthält fünf konkrete Aktivitäten, die sich aufeinander beziehen, und Information über die Beitrittsländer und den Erweiterungsprozess der EU mit der konkreten Begegnung mit Menschen aus diesen Ländern verbinden:

 

1. Eine Plakataktion in Pfarren und kirchlichen Einrichtungen zur Einstimmung auf das Beitrittsdatum 1. Mai 2004

2. Die Aktion "Facts and Fiction" in Zusammenhang mit Medienkooperationen

3. Eine Kampagnemappe, die neben Unterlagen zum Gesamtprojekt auch Materialien und Methodenvorschläge zu Aktivitäten auf lokaler Ebene und mit Kleingruppen beinhaltet

4. Die konkrete Aktion "Willkommensfeste am 1. Mai 2004 - eine Menschen-Perlen-Kette, das größte Händeschütteln Europas"

5. Das Vernetzungstreffen von österreichischen Laienorganisationen mit ihren Partnern in Mitteleuropa "Christen auf dem Bauplatz Europa", das mit einer Straßenaktion in Wien verbunden ist (20./21. Mai 2004)

 

Ziele des Katholikentags

 

Der Mitteleuropäische Katholikentag ist ein Prozess, der rund ein Jahr dauert. Das Motto lautet "Christus - Hoffnung Europas". Bei vielen Gelegenheiten wurden die Ziele des gemeinsamen Projekts so beschrieben:

 

- Als Kirche Grenzen überwinden und Zeichen der Versöhnung setzen, denn die tragische Geschichte des 20. Jahrhunderts hat die Völker in unserem Raum entzweit. Dieses traurige Erbe gilt es zu bewältigen, es darf nicht die gemeinsame Zukunft vergiften.

- Gemeinsam die Quellen des Christseins auf unserem Kontinent - entlang der Pilgerstraßen Europas und an den großen Heiligtümern - wieder entdecken und dieses positive Erbe für die gemeinsame Zukunft fruchtbar machen.

- Als Christen gemeinsam am Bauplatz Europa tätig werden und zur gesellschaftspolitischen Verantwortung ermuntern.

 

Wallfahrtskomitees in den Diözesen

 

Eisenstadt: Pastoralamt, 7001 Eisenstadt, St.Rochus-Straße 21, Telefon 02682/777-242, Fax 02682/777-252 (Christine Billes), E-Mail: christine.billes@kath-kirche-eisenstadt.at

Feldkirch: Pastoralamt, 6800 Feldkirch, Bahnhofstraße 13, Telefon 05522/34.85/145, Fax 05522/34.85/222 (Walter Schmolly), E-Mail: walter.schmolly@kath-kirche-vorarlberg.at

Graz-Seckau: Pastoralamt, 8010 Graz, Bischofplatz 4, Telefon 0316/80.41/377, Fax 0316/80.41/368 (Eva Draxl), E-Mail: draxl@kath-kirche-graz.at

Gurk: Pastoralamt, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring 26, Telefon 0463/545.87/31.03, Fax 0463/545.87/31.09 (Judith Reichelt), E-Mail: reichelt@dpu.at

Innsbruck: Seelsorgeamt, 6021 Innsbruck, Riedgasse 9, Telefon 0512/22.30/502, Fax 0512/22.30/508 (Florian Huber), E-Mail: florian.huber@dioezese-innsbruck.at

Linz: Pastoralamt, 4010 Linz, Kapuzinerstraße 84, Telefon 0732/76.10/34.11, Fax 0732/76/10/37.79 (Bernhard Rudinger), E-Mail: kath.aktion@dioezese-linz.at

Militärdiözese: 1070 Wien, Mariahilfer Straße 24/I/3, Telefon 01/52.00/28.030, Fax 01/52.00/17.110 (Walter Schaufler), E-Mail: ws@mildioz.at

Salzburg: Seelsorgeamt, 5010 Salzburg, Kapitelplatz 2, Telefon 0662/80.47/20.60, Fax 0662/80.47/20.69 (Präl. Balthasar Sieberer), E-Mail: seelsorgeamt@seelsorge.kirchen.net

St.Pölten: Pastoralamt, 3100 St. Pölten, Klostergasse 15, Telefon 02742/398/307, Fax 02742/398/382 (Axel Isenbart), E-Mail: katholikentag@kirche.at

Wien: Diözesanbüro zur Vorbereitung des Katholikentags, 1010 Wien, Stephansplatz 6/6, Telefon 01/515.52/33.73, Fax 01/515.52/22.00 (Johannes Pesl, Margit Piriwe), E-Mail: mekt-wien@edw.or.at

 

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • Bald heilige Ordensfrau Troncatti ein Vorbild als Friedensstifterin
  • Bischof Marketz beauftragt 14 Frauen und Männer zum Akolythendienst
  • Aktion Leben fordert Evaluierung von "Social Egg Freezing"
  • Katholischer Akademiker:innenverband Wien wählte neuen Vorstand

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

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Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

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